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Willkommen in der Musikfachschaft!

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Blog Musikfreizeit

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Adventskonzert

Ein schöner Nachmittag in der St.Nicolai-Kirche in Eichenbarleben, vielen Dank für die Einladung zum Adventskonzert! Es hat uns sehr viel Freude bereitet, einige ausgewählte Weihnachtslieder vorzutragen und vor allem mit dem Eichenbarleber Chor, der Gemeinde und den Besuchern gemeinsam zu singen.

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Ein gelungener musikalischer Abend

Das „We will Rock you Konzert“ der 11. Klassen zog viele Besucher an. Bei bester Stimmung wurde gesungen, getanzt und musiziert.

Broadway Erfolgsmusical Anatevka in Leipzig

Am vergangenen Mittwoch besuchten die beiden Musikkurse Klasse 10 die Neuinszenierung in der Musikalischen Komödie Leipzig und waren beeindruckt von den schwungvollen Tanzszenen, Ensemblenummern, melodischen Ohrwürmern und hatten anschließend viel Redebedarf zum Stück. Klezmer, jüdische Folklore, Chassidische Tänze rekonstruierten sehr authentisch die ostjüdische Lebenswelt. Das Dorf Anatevka und die Vertreibung seiner Bewohner ist fiktiv, auch in der literarischen Vorlage von Scholem Alejchem. Inzwischen ist sie in der Ukraine bittere Wahrheit geworden: Am Ende des Stückes fällt der Vorhang, auf dem zu lesen ist, dass nach der ersten russischen Invasion 2014 Juden von der Krim fliehen mussten und Nahe Kiew ein Flüchtlingslager, namens Anatevka gründeten. 2022 mussten sie erneut ihre Heimat verlassen. Aktueller und berührender denn je tanzt also der Fiedler auf dem Dach und deutet dezent auf die anhaltende Aktualität und Bedeutsamkeit dieses Musicals. Für unsere Schüler ein erlebnisreicher und nachhaltiger Ausflug in die Musikstadt Leipzig.

Meile der Demokratie

SchülerInnen und Schüler des Musikkurses Klasse 11 hatten am 21.01.23 ihren ersten erfolgreichen öffentlichen Auftritt im Rahmen der „Meile der Demokratie“ in Magdeburg.

Ungewohnte Auftrittsatmosphäre

Unsere Chorkinder singen zum Weihnachtsmarkt aus den Fenstern im Atrium und von der Galerie im Foyer

Lyrics Movie Night 2022

Black Jam ft.TJ on stage

Nach einem halben Jahr intensive Probenarbeit war es am 11.06.22 endlich soweit. 13 musikbegeisterte Jugendliche der 8. Klassen eroberten die Bühne des alten Theaters Magdeburg vor großem und begeistertem Publikum, anlässlich ihrer Jugendfeier. Ein paar Tage vorher hatten wir noch intensiv über einen Bandnamen nachgedacht. Angelehnt an unsere Vornamen entstand nach reichlicher Überlegung „Black Jam“ (Eine Idee für´s Logo gibt es auch schon, lasst euch überraschen!). Und damit unsere Coaches nicht unerwähnt bleiben, sind sie natürlich auch in unserem Namen verewigt Jana (J) & Thomas (T). Vielen Dank Frau Gruszka und Herr Eckardt für die lustigen, kreativen musikalischen Stunden! Unser nächstes Projekt steht auch schon – im Rahmen der Projektwoche im Oktober 2022 wollen wir unsere Band-Karriere unter dem Motto „Young Rebels – Wir bewegen musikalisch die Welt!“ fortführen.

Bis bald

Black Jam ft. TJ

Eine außergewöhnliche Erfahrung – Die Semperoper

Nachdem wir, die Klasse 8b und Frau Gruszka, gut vorbereitet und extra hübsch & schick am Theaterplatz Dresden mit seinen geschichtsträchtigen Bauten in jeder Himmelsrichtung ankamen, wanderten ein Dutzend staunende Augenpaare auf das reich verzierte Gemäuer zu. Die Semperoper bildet das Zentrum der historischen Altstadt. In spätklassizistischer, an die Renaissance anklingende Architektur wurde der erste Bau nach Plänen von Gottfried Semper errichtet und 1841 eröffnet. Nach dem Brand 1869 und der Zerstörung im Jahre 1945 wurde das Opernhaus 1985 mit der Aufführung des „Freischütz“ wiedereröffnet. Das Opernhaus hatte eine beeindruckende Wirkung auf uns alle und auch unsere Klassenlehrerin Frau Gruszka trug mit vielerlei Details zu unserem Entzücken bei.

Beim Eintreten erblickten wir goldene, durch zahlreiche Kronleuchter, hell erleuchtete Wände und Decken. Generell war alles sehr vornehm und edel gehalten. Das Rot der Teppiche unterstützte zusätzlich das Erscheinungsbild. In der Mitte des vierten Ranges angekommen, nahmen wir in den luxuriös gepolsterten Sitzen Platz. Auch wenn es warm war, sorgten die integrierten Klimaanlagen für Ausgleich. Nachdem sich der große Kronleuchter an der Decke langsam verdunkelte, schauten wir gebannt auf die Bühne.

Eine immer häufiger werdende Art der Ouvertüre eröffnete die Oper „Die Zauberflöte“. Anstatt des rein musikalischen Vorspiels, war die jüngere Ausgabe des Protagonisten Tamino zu sehen, der mit hell und dunkel leuchtenden Seilen tanzte. Wir interpretieren in dieses Handeln Taminos Bemühen hinein, einen Ausgleich zwischen Gut und Böse zu schaffen. Übrigens ist die Zauberflöte Mozarts letzte Oper, die er zur Uraufführung im Jahre 1791 in Wien selbst dirigierte. Gute eineinhalb Stunden folgten wir der Schauspielerei, den Arien, Rezitativen und Charakteren. »Ein Mensch, wie du«, antwortet Papageno auf die Frage Taminos, wer er sei. Tamino antwortet darauf, dass er »aus fürstlichem Geblüte« stamme. So wird gleich zu Beginn deutlich, dass der Vogelfänger Papageno bereits das ist, was Tamino erst noch werden muss: ein Mensch. Die Oper steht ganz in der Tradition des Alt-Wiener Zaubertheaters und nimmt auch das aufklärerische Gedankengut der Freimaurer auf.

Von unseren Sitzplätzen aus hatten wir auch einen perfekten Blick in den Orchestergraben und konnten die Sächsische Staatskapelle Dresden erleben, die seit über 470 Jahren eines der traditionsreichsten Orchester der Welt darstellt.

Beeindruckend waren auch das Bühnenbild und die Kostüme, mit sparsam eingesetzten Requisiten, beeindruckenden Lichtinstallationen und Projektionen – in jedem Fall eine gute Balance zwischen Tradition und Moderne und einem Mix aus Haute Couture und alltäglicher Kleidung heutiger Zeit.

Nach dem 1. Akt fand eine 30minütige Pause statt. Diese haben wir genutzt, um durch die Gänge zu spazieren und den Ausblick vom Balkon der Semperoper zu bestaunen, doch nicht ohne eine kleine, vorher reservierte Erfrischung, die für uns schon bereitstand. Schnell verging die Pause und wir eilten alle in den Konzertsaal zurück. Angekommen, ging es weiter mit der Vorführung, sodass wir schnell wieder im Bann von Sarastro, der Königin der Nacht und Taminos Prüfungen gefangen waren.

Nach tosendem Applaus für die Darsteller befanden wir uns auf dem Weg hinaus. Die kühle Luft und die abendlich sommerliche Atmosphäre auf dem Theaterplatz genießend, tauschten wir uns über unsere Eindrücke und Gedanken zum eben gesehenen Werk aus. Als wir uns alle gesammelt hatten, hörten wir bereits den Busfahrer ungeduldig hupen, sodass gerade noch Zeit für ein Abschiedsfoto blieb. Im Eilschritt begaben wir uns zurück in den Bus. Vielen Dank für dieses außergewöhnliche Erlebnis, gerne wieder!

Ein Bericht aus der Semperoper, 08. Juni 2022 von Luice W. und Alexandra K.

MDR – virtuelle Musikstunde 2021

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Musikfreizeit 2018

Zum übergeordneten Thema „Zauberwelten“ suchten wir zu Beginn der dreitägigen Musikfreizeit gemeinsam Filmszenen aus, komponierten unsere eigene Filmmusik und verbanden sie gesanglich mit passenden Songs. Eine echt tolle Erfahrung – unsere Instrumente zum Teil auch einmal ungewohnt einzusetzen.  Einige Sequenzen nahmen wir sogar in einem Tonstudio auf. Das Ergebnis konnte sich am Ende wirklich sehen und hören lassen. In einem kleinen Konzert präsentierten wir unsere neu entstandene Filmmusik.

11. Klasse im Gewandhaus – Exkursion in die Musikstadt Leipzig

Am 12.04.18 führte der Musikkurs 11 (Frau Amende) eine Exkursion in die Musikstadt Leipzig in das Gewandhaus durch. Nach einer Konzerteinführung mit einer Musikerin des Orchesters verfolgten wir eine Generalprobe des Gewandhausorchesters unter der musikalischen Leitung von Michał Nesterowicz. Uns erwartete ein abwechslungsreiches und interessantes Programm. Um unseren Besuch der Musikstadt abzurunden, unternahmen wir noch einen musikalischen Stadtrundgang.

Musikexperten 2018

Im Laufe des Schuljahres entdeckten wir in insgesamt drei Modulen die musikalische Vielfalt eines Orchesters. Den Auftakt bildete der Besuch der 9. Sinfonie, op. 125 von Ludwig van Beethoven. Anschließend schauten wir uns dann die Oper „Aida“ von Giuseppe Verdi an und erlebten neben den Orchesterklängen auch das Zusammenspiel mit der Bühnenhandlung. Zu guter Letzt kamen einige der Orchestermusiker für ein Cross-over-Konzert zu uns in die Schule. Neben interessanten Gesprächen konnten wir den Klängen der Musiker lauschen und Musik auch einmal experimentell erleben. Am Ende gab es dann unsere Zertifikate, die uns als „Musikexperten“ auszeichnen.

Kinderoper zum Mitmachen – Klasse 6 im Arien-Fieber

Schon zum vierten Mal nahmen wir am Projekt „Kinderoper zum Mitmachen“ teil. Organisiert wird dieses Format von den Theaterpädagogen des Magdeburger Theaters. Wie in jedem Jahr führen wir zur musikalischen und szenischen Vorbereitung einen Workshop in der Schule durch. Fleißig studieren wir die Partituren, lernen die Handlung der jeweiligen Oper kennen und haben Spaß beim Mitsingen. Am Ende eines jeden Schuljahres freuen wir uns dann, wenn es heißt, weltbekannte Opernmelodien mitzusingen und die Darsteller mit unseren selbst gebastelten Requisiten aus dem Zuschauerraum zu unterstützen.

„Hör mal Telemann“ Interaktive Ausstellung zu G.Ph. Telemann

Jedes Jahr im September fahren unsere 7. Klassen ins Gartenhaus des Gesellschaftshauses Magdeburg. An mehreren Mitmachstationen in deutsch-englischer Version können sie ihr Wissen zum Thema Barock und zu G.Ph. Telemann testen, aber auch einfach mit Musik experimentieren. Komponieren wie der Meister? Am Touch-Tablet ist dies möglich: Hier gilt es, die Ouvertüre von Telemanns berühmter Hamburger Admiralitätsmusik von 1723 in die einzelnen Orchesterstimmen zu „zerlegen“.

Beim Musikpuzzle heißt es Schnipsel einer Telemann-Komposition in die richtige Reihenfolge zu bringen. Wenn man genug geknobelt und ausprobiert hat, kann man auf den gemütlichen Klangsofas mit Kantaten- und Konzertklängen in Telemanns Musik eintauchen. Hier sind jeweils sieben Kompositionen Telemanns in voller Länge zu genießen. Zu guter Letzt nutzen wir das schöne Herbstwetter im anliegenden Park für eine fröhliche Picknickpause.

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